Zum letzten Mal wurde die Spritmaschin' gestartet.
Zum letzten Mal der Final-O-Mat bedient.
Zum letzten Mal hieß es "Vollegas Leberkas".
Für alle Fans der gepflegten Zeltfestunterhaltung war es eine Hiobsbotschaft als "Die Spritbuam" ihr Abschiedskonzert im Schutzhaus Zukunft ankündigten. All jene, die aber eine begehrte Karte für dieses Konzert ergattern konnten, waren Teil eines emotionalen und würdigen Abschlusses eines Projekts das seinesgleichen sucht.
Vor ca. 12 Jahren entstanden "Die Spritbuam" rein aus Jux und Tollerei. Kennengelernt haben sich die Musiker bei den Wiener Sängerknaben, was spätestens beim a cappella Ständchen nach der Pause ihres Programmes zu hören und fühlen war. Schon ihr erstes Lied "Vollegas Leberkas", welches von Gründungsmitglied Peter mitgeschrieben wurde und die Gruppe bei einem Freund im Wohnzimmer aufgenommen hat, war ein großer Erfolg. Schnell war klar: Das Video und die Musik machten einfach Lust auf mehr, weswegen aus der Spaßband 2014 eine Liveband wurde.
Ihre Musik passte perfekt in jedes Zeltfest, aber auch auf große Bühnen mit Orchester und Chor. Mit ihren energievollen Auftritten animierten sie zum Mitmachen und versprühten gute Energie. Ihrer verspielten und detailverliebten Musik verliehen ihre witzigen Texte das gewisse Extra. Mit Witzen, die ausnahmslos nicht unter der Gürtellinie sind, bunt, mit Bedacht auf gendergerechte Sprache und haufenweise Bussis für alle, zeigte ihr Programm aber auch, dass es anders geht. Die Spritbuam sind der lebende Beweis dafür, dass auch der volkstümliche Schlager im 21. Jahrhundert angekommen ist.
Bei ihrem Abschiedskonzert standen Die Spritbuam, bestehend aus den drei ehemaligen Sängerknaben Christoph, Matthias und Stefan, sowie Tubist Martin, nicht alleine auf der Bühne. Unterstützt wurden sie von Backgroundsänger*innen, Klarinett, Trompete und Bariton Thomas. So boten sie zum Abschluss den zahlreich gekommenen Gästen, unter denen auch viele Menschen waren die das Projekt über viele Jahre unterstützt und begleitet haben, nochmal alle Schmankerl und verabschiedeten sich dann ganz unter dem Motto:
Zum letzten Mal der Final-O-Mat bedient.
Zum letzten Mal hieß es "Vollegas Leberkas".
Für alle Fans der gepflegten Zeltfestunterhaltung war es eine Hiobsbotschaft als "Die Spritbuam" ihr Abschiedskonzert im Schutzhaus Zukunft ankündigten. All jene, die aber eine begehrte Karte für dieses Konzert ergattern konnten, waren Teil eines emotionalen und würdigen Abschlusses eines Projekts das seinesgleichen sucht.
Vor ca. 12 Jahren entstanden "Die Spritbuam" rein aus Jux und Tollerei. Kennengelernt haben sich die Musiker bei den Wiener Sängerknaben, was spätestens beim a cappella Ständchen nach der Pause ihres Programmes zu hören und fühlen war. Schon ihr erstes Lied "Vollegas Leberkas", welches von Gründungsmitglied Peter mitgeschrieben wurde und die Gruppe bei einem Freund im Wohnzimmer aufgenommen hat, war ein großer Erfolg. Schnell war klar: Das Video und die Musik machten einfach Lust auf mehr, weswegen aus der Spaßband 2014 eine Liveband wurde.
Ihre Musik passte perfekt in jedes Zeltfest, aber auch auf große Bühnen mit Orchester und Chor. Mit ihren energievollen Auftritten animierten sie zum Mitmachen und versprühten gute Energie. Ihrer verspielten und detailverliebten Musik verliehen ihre witzigen Texte das gewisse Extra. Mit Witzen, die ausnahmslos nicht unter der Gürtellinie sind, bunt, mit Bedacht auf gendergerechte Sprache und haufenweise Bussis für alle, zeigte ihr Programm aber auch, dass es anders geht. Die Spritbuam sind der lebende Beweis dafür, dass auch der volkstümliche Schlager im 21. Jahrhundert angekommen ist.
Bei ihrem Abschiedskonzert standen Die Spritbuam, bestehend aus den drei ehemaligen Sängerknaben Christoph, Matthias und Stefan, sowie Tubist Martin, nicht alleine auf der Bühne. Unterstützt wurden sie von Backgroundsänger*innen, Klarinett, Trompete und Bariton Thomas. So boten sie zum Abschluss den zahlreich gekommenen Gästen, unter denen auch viele Menschen waren die das Projekt über viele Jahre unterstützt und begleitet haben, nochmal alle Schmankerl und verabschiedeten sich dann ganz unter dem Motto:
"Bevor es langsam und leise auseinander fließt,
lasst's uns doch alle noch einmal gemeinsam g'scheit feiern!"
lasst's uns doch alle noch einmal gemeinsam g'scheit feiern!"
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