April 7th 2020
A blog post a day XXIII - Meet Patrick Münnich
by Alex, in Off-TopicA blog post a day XXIII - Meet Patrick Münnich
...keeps insanity away!
- www.isorauschen.at -
Den zweiten Fotografen den ich an dieser Stelle vorstellen möchte ist Patrick Münnich.
Patrick habe ich beim Waves Vienna 2017 kennengelernt. Damals war es mein erstes Waves Vienna Festival und es war eine tolles Erlebnis mit einem so erfahrenen und "gstandenen" Fotografen zusammen zu arbeiten. Seine offene und herzliche Art schätze ich genauso an ihm, wie sein offenes Ohr bei jeglichen Problemen. Immer für jeden Spaß und einen Whisky zu haben, haben wir schon einiges erlebt und auch die eine oder andere Idee gemeinsam ausgebrütet. Der Stil seiner Bilder ist einzigartig. Egal ob Portrait- oder Konzertfotografie - seine Konzertbilder, meist schwarzweiß, stechen mit ihrem hohen Kontrast und extremen Emotionen heraus, wobei seine Portraits sich anfühlen, als blicke man direkt in die Seele des Künstlers. Aber seht und lest nun selbst.
Was ist die Motivation und der Antrieb hinter deiner Fotografie?
Die Fotografie ist für mich ein perfektes Ventil um meinen Gefühlen, Gedanken und Sichtweisen auf bestimmte Situationen Ausdruck zu gewähren. Außerdem möchte ich durch meine Arbeit den Künstlern mit denen ich arbeite Respekt zollen und ihnen ein Stück weit etwas zurückgeben.
Ein zusätzlicher Antrieb ist für mich auch jedes Mal das Feedback von Leuten, die durch meine Projekte inspiriert wurden und dadurch Motivation gefunden haben ihr eigenes Ding durchzuziehen. Dies ist in gewisser Weise eine Bestätigung, etwas richtig gemacht zu haben.
Die Fotografie ist für mich ein perfektes Ventil um meinen Gefühlen, Gedanken und Sichtweisen auf bestimmte Situationen Ausdruck zu gewähren. Außerdem möchte ich durch meine Arbeit den Künstlern mit denen ich arbeite Respekt zollen und ihnen ein Stück weit etwas zurückgeben.
Ein zusätzlicher Antrieb ist für mich auch jedes Mal das Feedback von Leuten, die durch meine Projekte inspiriert wurden und dadurch Motivation gefunden haben ihr eigenes Ding durchzuziehen. Dies ist in gewisser Weise eine Bestätigung, etwas richtig gemacht zu haben.
Was fehlt dir in der Zeit der Ausgangssperre am meisten?
Es ist nicht nur das Fotografieren an sich, das einem fehlt. Es ist das ganze Drumherum, die kleinen Dinge, die man normalerweise nicht so intensiv wahrnimmt bzw. wertschätzt. Der direkte Kontakt mit Menschen, die Vorfreude auf bestimmte Ereignisse, ein Familienbesuch, etc..
Ich schöpfe auch durch meinen Alltag bzw. das visuell Erlebte Inspiration für mein weiteres Schaffen. Durch die Isolation fällt das weg und ist, bezogen auf Kreativität, leider auch ein ziemlicher Killer.
Es ist nicht nur das Fotografieren an sich, das einem fehlt. Es ist das ganze Drumherum, die kleinen Dinge, die man normalerweise nicht so intensiv wahrnimmt bzw. wertschätzt. Der direkte Kontakt mit Menschen, die Vorfreude auf bestimmte Ereignisse, ein Familienbesuch, etc..
Ich schöpfe auch durch meinen Alltag bzw. das visuell Erlebte Inspiration für mein weiteres Schaffen. Durch die Isolation fällt das weg und ist, bezogen auf Kreativität, leider auch ein ziemlicher Killer.
Patricks Tipps gegen Lagerkoller:
- Eine Struktur / einen Rhythmus in seinen Alltag bringen. Daily Routines ausarbeiten um den „Flow“ aufrecht zu erhalten
- Projekte in Angriff nehmen, die man im Alltagsstress immer aufgeschoben hat bzw. wofür nie Zeit da war (Homepage überarbeiten, Bücher lesen, Instrumente lernen, ...)
- Eine Folge Twin Peaks pro Tag
Verfolgen könnt ihr Patricks Arbeiten hier:
Patrick Münnich Website
Patrick Münnich Photography - Instagram
Patrick Münnich Photography - Facebook
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